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Anspruchsvolle Katastrophenschutzübung

Veröffentlicht: 03.04.2012
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Am Regattaparksee in Oberschleißheim bei München übten Wasserretter der DLRG aus München und Oberschleißheim den Einsatz bei Hochwasser. Beteiligt waren über 50 Helferinnen und Helfer von DLRG, THW und Maltesern.

Übungslage

Aus zwei Häusern bzw. von den Hausdächern mussten insgesamt 15 Verletzte oder Hilfsbedürftige gerettet werden. Die Häuser waren von Wasser eingeschlossen und standen bis zum Hausdach unter Wasser. Besondere Herausforderung: Bei den Häusern mussten die Helfer das Dach öffnen, um eingeschlossene Menschen zu retten. Die Verletzte und Erkrankten – darunter ein Herzinfarkt - waren medizinisch zu betreuen und mit Booten an Land zu bringen. Dort hatten DLRG und der Malteser eine Unfallhilfsstelle errichtet und behandelten die Patienten weiter medizinisch. Danach brachte sie ein Krankenwagen ins Krankenhaus.

Ziel der Übung war es, dass die Helfer Erfahrungen im Bewältigen unvorhergesehener und umfangreicher Notfälle und besonders schwieriger Arbeitsumstände erhalten und die Zusammenarbeit und Kommunikation mit anderen Ortsgruppen und Hilfsorganisationen vertiefen.

Christoph Jansing und Sebastian Raasch, die beiden Organisatoren der Übung, waren mit deren Verlauf sehr zufrieden. Es wurden alle Situationen erfolgreich abgearbeitet sagten beide. Es habe sich jedoch auch gezeigt, dass gerade größere Übungslagen regelmäßig trainiert werden müssen, um im Einsatzfall professionell Helfen zu können.

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