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Arbeitsreiches Wochenende für Münchner Wasserretter

Veröffentlicht: 29.05.2012
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Die Wasserretter des DLRG Ortsverbands München-Mitte blicken auf ein ereignisreiches langes Pfingstwochenende zurück.

Während es am Samstag noch verhältnismäßig ruhig zuging, wurde am Sonntag die Bootsbesatzung des am Fasaneriesee stationierten Motorrettungsbootes während einer Kontrollfahrt auf eine Person aufmerksam, die um Hilfe rief. Die Retter brachten die Person mit dem Motorrettungsboot zur Wasserrettungsstation. Dort stellte sich heraus, dass die Person im Wasser Kreislaufprobleme bekommen hatte. Deshalb versorgten und überwachten sie die Rettungssanitäter der DLRG. Nach einiger Zeit besserte sich der Zustand der Person und sie konnte an Angehörige übergeben werden.

Am Pfingstmontag mussten die ehrenamtlichen Wasserretter bei vier medizinischen Notfällen tätig werden: Am Nachmittag fanden Passanten eine Person mit Parkinson Erkrankung hilflos am See. Der First Responder der DLRG München-Mitte versorgte sie. Gegen Abend schließlich kam die Meldung über eine bewusstlose Person. Diese wurde, nach medizinische Versorgung durch Rettungssanitäter der DLRG, mit einem Rettungshubschrauber in eine Münchener Klinik geflogen. Noch während der Übergabe der bewusstlosen Person an die Hubschrauberbesatzung kollabierte eine weitere Person am Fasaneriesee und musste ebenfalls behandelt werden. Deshalb forderten die Wasserretter zusätzlich einen Rettungswagen an. Zeitgleich brachte ein Vater sein dreijähriges Kind mit einem Insektenstich im Gesicht zur Wasserrettungsstation. Die Helfer behandelten das Kind, danach konnte es mit dem Vater den Heimweg antreten.

Der Wachleiter der Wasserrettungsstation am Fasaneriesee, Christoph Jansing, war mit der Bewältigung der Einsätze durch sein Team sehr zufrieden. An diesem Wochenende hat jeder eingesetzte Wasserretter gesehen, warum eine umfangreiche Ausbildung und die stetige Fortbildung im Bereich der Wasserrettung unbedingt erforderlich ist, erklärte er in seiner Abschlussbesprechung.

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